Wanderung "Kapelle Lleus" und "Al de Ample"

 Hier stellt Helmut für den DCCB seine Videos zur Verfügung  VideoPicasa      

Kapelle Leus
 

Es gibt für Rudi nichts Schöneres, als zum Picknick nach der Wanderung am 2. März “Kapelle Lleus” einzuladen. An der Wanderung selbst beteiligten sich 28 Wanderfreunde; die meisten kamen auch zum 20160302 KapelleLleus anschließenden Picknick.

Es war eine Wanderung in “lockerer, gut gelaunter Atmosphäre” (Klaus Assfalg). Es wurde sichtbar, dass die DCCB Wandergruppe ein wichtiger Kommunikator ist; es wurde viel geredet und geflachst .

Beim Picknick erwiesen sich Mary und Rudi als großzügige Gastgeber. War die angerührte Sangria verteilt, wurde ein weiterer Behälter angemischt; die Fruchtzutat extra einem mitgebrachten Behälter entnommen. Kuchen und Salate gab es aus allen deutschen, und dänischen, Landen. Die Vielfalt macht den DCCB aus. Rudi “Trallala” war auch wieder gut drauf. Die gewisse Schlüpfrigkeit einiger seiner Lieder gab er durch seine Tenorstimme einen harmlosen Klang. Klaus´ Costa Blanca-Lied rief in Erinnerung, wo man sich eigentlich befand. Vielleicht sollte man das Badener Lied tatsächlich Rudis Text angleichen. Gegen 16 Uhr wurden die sechs Tische “aufgehoben” und es ging heimwärts.

 

Al de Ample

An der Wanderung vom 24. Februar “Al de Ample” nahmen elf Wanderfreunde teil.

Gemächlich ging es auf geschwungenen Pfaden immer höher. Ehe man es sich versah,war man oben, wo es so weitläufig ist, dass 20160302 AlDeAmpleKlman mehrere Fußballfelder anlegen könnte. Die Wanderwege oben sind schön frei geschnitten, wohl anlässlich einer Eingabe, die Wanderfreundin Ingrid Lechner seinerzeit bei der Gemeinde Jalón eindiente. Einige stiegen noch den großen Gipfel hinauf, eine englische Gruppe kam ihnen entgegen. Helmut versammelte dann alle oben zum Gruppenfoto. Auf gemächlichen Wegen wurde der Abstieg bewältigt. Frederika erhielt von Helga Zucker Hilfe , sie drohte verschiedentlich zu purzeln. Die Handfläche zum Zucker geben war nicht erforderlich, denn die Empfängerin war ja kein Pferd.

Peter Schwenkenberg

Bilder: Helmut Lerch